Die Prozessynchronisationsrunde bildet verbindet die Teamrolle über den SCRUM Master mit der Projektebene. Sie ist das zentrale Element zur Weichenstellung für weitere Verbesserungen im Projekt- / Programablauf und dem Prozess. Als ein Zusammentreffen im Workshopcharakter verbindet dieses Format verschiedene Projekte und projektunterstützenden Teams innerhalb eines Programms. Hier werden Entscheidungen zur Strategieausrichtung, Prozessentwicklung, Ressourcenplanung etc. getroffen. In noch stark klassisch strukturieren Organisationen bildet diese Runde die Schnittstelle vom agilen Projekt-(ablauf) in die klassische Organisationsstruktur. |
Länge: 45-120 Minuten
Häufigkeit: Vorzugsweise nach einer Retrospektive, bzw. zusätzlich 1-mal im Zeitraum zwischen zwei Retrospektiven.
Als Besonderheit, kann jede 3. oder 4. Prozessynchronisationsrunde als eine Retrospektive gestaltet werden. So wird sich selbst erlaubt, auch auf dieser Entscheidungsebene für den Prozess und das Projekt eine strukturierte Reflektion durchzuführen. |
SCRUM Master:
Product Owner
Projektleitung/Management
Gemeinsam wird die "Roadmap" für den Entwicklungsprozess (Software/ Produkt) und Anpassungen im agilen Prozess besprochen und entschieden.
"Unus pro omnibus, omnes pro uno - Alle für einen, einer für alle" |