Wenn eine Gruppe "gut" zusammen arbeitet, ist es zu beobachten, dass sich diese Gruppen gerne an gemeinschaftlichen Regeln orientieren. Diese Regeln bilden Leitplanken, in der sich die Gruppendynamik entfalten kann. Wenn die Teilnehmer/-innen der Treffen regelmäßig rotieren, kann der Findungsprozess der Teilnehmer/-innen bis zur kreativen Entfaltung durchaus mehr Zeit in Anspruch nehmen als dafür eingeplant werden möchte. Erst danach können die eigentlichen Themen besprochen werden. Es ist für Menschen in einer Gruppe häufig schneller möglich sich in einen kreativen / schöpferischen Status zu begeben, wenn sie sich an einem vorgefertigten Regelwerk orientieren können. |
Im Folgenden einige Punkte für so ein Regelwerk mit der Zielsetzung, dass:
Viele Menschen kennen das Problem, dass die Agenda oder die Arbeitsunterlagen bis zum eigentlichen Besprechungstermin variieren können. Die Teilnehmer/-innen sehen häufig den / die Organisator/-in in der Bringschuld diese Informationen nicht bereit zu stellen, sondern auch von den Teilnehmer/-innen "beizutreiben". Mit einem kollaborativem Werkzeug wie Confluence ist es möglich, diesen Prozess nach agilen Prinzipien interaktiv zu gestalten. Confluence ermöglicht es, dass die Inhalte zu einer Besprechung gemeinsam zusammen getragen werden können und sollen. Jeder Teilnehmer/-in wird nun in die eigene Verantwortung gebracht, die Themen und auch die Dokumente über die Confluence Seite zur Besprechung einzubringen. Der Vorteil ist nun, dass
Allerdings sollte der / die Organisator/-in den Teilnehmer/-innen eine Art "Deadline" als Zeitspanne zur Bearbeitung der Confluenceseite angeben. So können die Teilnehmer/-innen abschätzen bis wann sie ihre Inhalte zwingend einbringen müssen. |
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Es moderiert immer nur eine Person das Meeting. Der Moderator kann gemeinsam bestimmt werden oder wird vom Rahmen vorgegeben.
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